Du siehst das Licht der Welt in seinem hellen Schein,
wenn Menschen dir begegnen in ihrem vollen Sein
fernab von jedem Trug und jeder List
bahnen Wahrheit und Beständigkeit
sich ihren Weg zur Herrlichkeit –
bis hin zum Inneren der Seele, die niemals ganz vergisst,
was war und wie es hätte sein können,
in einem Leben brennender Leichtigkeit des Seins.
Sehr hübsch! ^^
Nur den letzten Satz verstehe ich nicht ganz: „brennende Leichtigkeit“? … o_Ô
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Ja haha! :)Stilistisch gesehen ist das ein gewollter Widerspruch… ich wollte damit etwa zum Ausdruck bringen, dass Leichtigkeit sich eben belebend und leidenschaftlich anfühlen kann, wenn man sie denn als solche wahrnimmt…
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PS: … und Leichtigkeit ist eben flüchtig und vergänglich, deshalb der Bezug zu dem Element Feuer…aber das führt hier jetzt sicher viel zu weit 🙂
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Ach sooo, verstehe :O
Ich weiß ja nicht. … Ist nicht jedes Element flüchtig, egal ob physisch oder psychisch? 😉
Du könntest ja vielleicht mal eine philosophische Runde in Deinem Blog einleuten, in dem Du die Frage aufwirfst, ob und wann Leichtigkeit belebend wirkt, oder so. 😀
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